Der Mensch ist beteiligt durch 3 Maßnahmen
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Der Mensch greift ins tägliche Wettergeschehen ein und macht Deutschland warm durch:
- Vergrößerung der Wärmeinseln
- Trockenlegung der deutschen Landschaften
- Luftreinhaltemaßnahmen, dadurch scheint die Sonne intensiver.
Die vierte Maßnahme wäre eine Schreibtischerwärmungsmaßnahme. Der Deutsche Wetterdienst hat durch eine Veränderung der Temperaturmessung seit 2001 höhere Temperaturen gemessen wie nach der alten Methode. Die neue DWD-Messeinheit muss nun ganztägig frei in der Sonne stehen. Früher wurden die Temperaturen in der abgeschirmten Wetterhütte mit Flüssigkeitsthermometern ermittelt, und die weiße Wetterhütte stand halt irgendwo, meist nur stundenweise sonnenbeschienen. Diese Schreibtischerwärmungs-maßnahme lassen wir hier im Artikel unberücksichtigt. Wir arbeiten mit den Temperaturdaten wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) diese ins Netzt stellt.
Im Sommer hat der menschliche Einfluss die größte Auswirkung auf die Temperaturen. Deshalb erwärmt sich die Jahreszeit Sommer in Deutschland auch am stärksten, das zeigt die folgende Grafik. (Wert für 2024 vorläufig)
Erklärung: von 1930 bis 1987 wurden die Sommer kälter in Deutschland, ab 1988 änderten sich die Großwetterlagen auf vermehrt südlichen Einfluss, das erzeugte einen Temperatursprung mit einer starken Weitererwärmung. An der Weitererwärmung ist der Mensch mitbeteiligt, aber nicht durch Kohlendioxid.
Insbesondere seit 1988, bzw. seit der Einheit wurde Deutschland umgestaltet. Eine rege Bautätigkeit setzte ein. Nicht nur Siedlungen, sondern der Straßenbau veränderte die Landschaft. Straßen wirken im Sommer wie Wärme- und Heizungsbänder quer durch Deutschland. Zugleich wurde das Land großflächig für die industrielle Land- und Forstwirtschaft trockengelegt und mit Feldwegen durchzogen. Dabei wurden kühlende Senken, die Lachen und Auen, einst feuchte Überschwemmungs- und Versickerungswiesen entfernt. Wer sein Land trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass es im Sommer sofort trocken ist.
Gehen wir kurz der Reihe nach auf die drei anthropogenen Erwärmungs-Beiträge ein. Wir verweisen auf die vielen Artikel, die wir zu diesem Thema bereits veröffentlicht haben, z.B. hier, mit Abhilfemaßnahmen zur Eindämmung des vom Menschen erzeugten Anteils an der Klimaerwärmung.
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Die ständige Vergrößerung der bebauten Wärmeinseln
Wärmeinseln sind dort, wo der Mensch wohnt und arbeitet. Und diese Wohn/Arbeitsflächen werden größer und wärmen Deutschland, vor allem wenn die Sonne scheint, also tagsüber. Diese ständige Zusatzwärme aus den sich vergrößernden Wärmeinseln wird von den DWD-Wetterstationen automatisch mitgemessen.
Siehe auch die aktuelle Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH). (hier in der Tagesschau; nur einer von vielen möglichen links). Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer, täglich. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 823 km² (Deutschland ist 357 595 km² groß). Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt.
Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen, Wiesenfeuchtstellen waren früher die Regel). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!
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Die anhaltende Trockenlegung der deutschen Landschaften
Seit etwa 40 Jahren, aber vor allem nach der Einheit 1990 werden planmäßig und systematisch die deutschen Landschaften trockengelegt. Das ist großräumig mit Steuergeldern geplant und maschinell durchgeführt. Wer sein Land trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, wenn es anschließend trocken ist. Und zwar überall, in Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Mit großen Auswirkungen vor allem in den drei Sommermonaten. Bereits nach einigen Sonnentagen sind die oberen 20 cm der freien unbebauten Deutschlandfläche absolut trocken und die frühere allgemeine Landschaftskühlung fehlt.
Doch nicht nur das, durch die sog. Energiewende kommen vermehrt wärmende Bauwerke in die Landschaft rein, die Maisäcker für die Biogasanlagen nehmen zu, ebenso die Frei-Photovoltaikflächen, die bei Sonnenhitze 80 bis 90 Grad heiß werden und die Luft darüber erwärmen. Es sind großflächige heiße Backöfen, die frei in der Landschaft stehen und ringsum die Gegend aufheizen.
Auch Windkraftanlagen legen die Landschaft trocken, zum einen durch die betonierten Standfüße, zum anderen durch die neuen Zufahrtstraßen, die für den Betrieb gebaut und für die Instandhaltung benötigt werden. Man schätzt, dass pro Windrad ein 1 Hektar einst freie Landschaft nun nicht mehr kühlen kann.
Ergänzung. Durch die großflächige Trockenlegungen der deutschen Landschaften verschwanden zunehmend die Herbstnebel aus Deutschlands Landschaften, so dass auch die drei Herbstmonate tagsüber wärmer wurden
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Die Zunahme der Sonnenstunden und die Zunahme der Sonnenintensität.
Der Deutsche Wetterdienst erfasst seit 1951 die Sonnenstunden durch seine etwa 2000 Wetterstationen. Die Veränderungen zeigt die nächste Grafik
Erklärung: 1987/88 haben sich auch die Großwetterlagen über Deutschland im Sommer schlagartig geändert, d.h. über ganz Mittel- und Westeuropa. Der südliche Anteil der Wetterlagen hat zugenommen. Das erkennt man an dem Temperatursprung 1987/88. Infolge der gesetzlich verordneten Luftreinhaltemaßnahmen haben die Sonnenstunden bis heute zugenommen und auch die Intensität der Sonnenstrahlung. Und weil die Sonne nur tagsüber scheint, haben die Sommertemperaturen vorwiegend tagsüber zugenommen.
Anmerkung. Diese Auswertung der Abb. 7 (über 10 Mio. Einzeltemperaturmessdaten) ist sehr zeitraubend. Deshalb einen Dank an Herrn Baritz. Die bezahlten Meteorologen vom DWD und die deutschen Medien verschweigen uns das. Warum wohl?
Erkenntnis: Durch die vermehrten Sonnenstunden und durch die stärkere Sonnenintensität sind die Sommer und die Herbsttage vor allem tagsüber wärmer geworden, siehe die grauschwarze obere Trendlinie. Die sommerlichen Nächte wurden nur wenig wärmer und verharren bei durchschnittlich knapp über 12°C Tmin.
Merke: Diese drei beschriebenen Gründe sind der menschliche Anteil an einer allgemeinen Deutschlanderwärmung seit 1988, und zwar hauptsächlich im Sommer und Herbst und zwar tagsüber.
Zur Bekräftigung unserer Aussagen soll noch ein größerer Bereich betrachtet werden:
Zusammenfassung
Die neuzeitliche Erwärmung, der Klimawandel begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und 1988 durch eine stetige Weitererwärmung.
An dieser Weitererwärmung ist der Mensch durch seine ständigen landschaftsverändernden Maßnahmen mitbeteiligt, der Mensch macht die gesamte Deutschlandfläche und nicht nur die Städte ständig wärmer.
Durch gesetzliche Luftreinhaltemaßnahmen in allen Bereichen des täglichen Lebens, Auto, Heizung, Industrie und Kraftwerke haben die Sonnenstunden zugenommen.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler, Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es gibt einen sehr anschaulichen TV-Beitrag zu der versiegelten Stadrfläche von Ludwigshafen : https://www.ardmediathek.de/video/brisant/aktiv-gegen-versiegelte-flaechen/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy83MGIxNjg5YS1iMTliLTRlMmEtOTU4OC1hYzBiOTY5NGE0Y2Q.
Meine Heimatstadt Münster / Westfalen hat mit der wunderbaren Promenade eine Excellenzbeispiel für einen beidseitig baumbestandenen Radrundweg um die historische Altstadt herum. Herrlich schattig. Und das schon seit vielen Jahrzehnten.
Ja , die gute alte weiße Wetterhütte in 2 m Höhe mit verläßlichen Temperaturmessgeräten : sie müßte wieder Pflicht werden !!!
Danke Frau Vooth für diesen Beitrag. Naturschutz beginnt vor der Haustür!, Naturschutz beginnt in der Gemeinde!. Also bei sich selbst anfangen!. Vorbild für andere sein. Genau bei solchen Aktionen hab ich ein Leben lang mitgewirkt, deshalb war ich auch 24 Jahre Gemeinderat. Man muss selbt Vorbild sein und positives bewirken. Das ist der Unterschied zwischen den Grünen heute und früher. Die Grünen heute wollen das Klima des Planeten retten, das eigene Land dabei zerstören durch das Geschäftsmodell CO2-Treibhauseffekt.
Nebenbei: Wo sind bei der im Film gezeigten Aktion „Naturschutz beginnt vor der Haustür“ die moslemischen Bürger?, Wo die Islamisten, wo sind all die Asylbewerber aus dem Orient und Nordafrika? Habt ihr schon mal davon gehört, dass schwarze, muslimische Frauen mit deutscher Staatsbürgerschaft wegen Klimapanik und prophezeiter Erdüberhitzung auf Kinder verzichten?
Herrlich wie sie sich wieder streiten um des Kaisers Bart, sehr zum Gefallen wie zB dem WEF. Je abstruser desto laut.
Kowatsch: Photovoltaikflächen, die bei Sonnenhitze 80 bis 90 Grad heiß werden und die Luft darüber erwärmen
Alles muss man überprüfen, was hier geschrieben wird.
Ich habe die PV-Anlagen hier in der Gegend mit einem Wärmebildgerät vermessen. Sie sind ausnahmslos kälter als die Dächer, auf denen sie montiert sind. Die PV-Anlagen sind bei Sonnenschein etwa 10 C kälter als die Dächer. Ich nehme an, dass liegt an der Stromproduktion.
Das heißt, PV-Anlagen auf Dächern kühlen die Umgebung.
Hat schon jemand die 80-90 Grad geprüft ? Die Zahl erscheint mir zu hoch.
Hallo Herr Cohen, in der Literatur finden sich Werte um 70 Grad in der Spitze. Bei Dachanlagen werden die Module heißer, vor allem, wenn sie nicht ausreichend hinterlüftet sind. Um den Klimaeffekt einzuordnen, muss man sehen, dass Freiflächenmodule einen Teil der Bodenfläche beschatten. Der erwärmt sich also weniger stark. Andererseits kühlen die dünnen Module schnell aus, wenn die Sonne nicht mehr scheint, während eine (trockene) Bodenfläche, die tagsüber voll der Sonne ausgesetzt war, auch abends noch lange warm bleibt. da gibt es also durchaus Effekte, die man seriös gegenrechnen muss. Aber das wird man auf Eike nicht unbedingt machen. PV = grün = böse.
Übrigens kann man mit ganz wenig Recherche herausfinden, wie viel Fläche Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland aktuell beanspruchen und wie viel Fläche im Vergleich dazu der Braunkohletagebau. Aber das ist ja gute Energie.
Grüße G.H.
Der Unterschied zum Braunkohletagebau ist eben, dass kein Land weggebaggert wird.
Herr Kwass, das ist richtig, aber dafür erwärmt die Landabbaggerung auch keine Landschaft. Und dann rechnen Sie noch aus, wieviel KWh-Strom sie aus einem Hektar PV-Anlagen im Jahr erhalten und wieviele aus 1 ha Braunkohlebergbau.
Um mich nicht falsch zu verstehen, ich lehne PV-Anlagen nicht ab, man muss nur bekennen, dass die PV-Flächen Teil der anthropogenen Klimaerwärmung sind. Je mehr PV-flächen, desto wärmer wird es tagsüber im Sommer. Diese Aussage bestätigt der Deutsche Wetterdienst durch die Grafik 7 im Artikel.
Und wenn Sie noch einen Schritt logisch weiterdenken, dann haben Sie erkannt, dass eine CO2-Minderung durch den Bau von PV-Anlagen das Klima weiter erwärmt und nicht kühlt. Und was nun? Sie können meine Haltung übernehmen, es macht doch nichts, wenn es wärmer wird. Was glauben Sie wie die Tomaten und Paprika in der letzten Woche in unserem Garten gewachsen sind. Das Wasser kommt vom Dach. Das notwendige CO2 aus der Luft.
Mein Fazit: Alles bestens, kein Klimanotstand.
Falsch! Der Unterschied zum Braunkohletagebau ist der, dass die Kohlekraftwerke meistens 24h laufen, wenn nicht gerade Wartung ist. UND dazu deren Strom gleichmässig und frequenzstabil ist. Den „Solarstrom“ aber gibt es nachts gar nicht, tagsüber nur an schönen Sommertagen viel (zuviel für die Netzfrequenz am Mittag) und dann wieder wenig bis null, ständig flatternd UND damit Frequenz-belastend
Werner Eisenkopf
Lieber Herr Cohnen, gut, dass Sie überprüfen, denn dann bestätigen Sie ihrem Gehirn, dass die PV-Flächen bei Nürnberg die Landschaft zwar erwärmen, nur halt nicht so stark wie wir das angeben. (Angabe aus der Steiermark). Und damit beteiligen Sie sich an der richtigen Diskussion, nämlich welche der vielen von uns genannten anthropogenen Erwärmungs-Gründe am meisten wirken. Es geht um eine Reihenfolge. Ich entnehme ihrem Kommentar, die Erwärmungswirkung von PV-Freianlagen ist etwas weniger als wir es im Artikel behauptet haben. Dafür danke
Doch wie schade, das schreiben Sie nicht. Ihr Gehirn ist immer noch mit dem CO2-Erwärmungsglauben gefüllt. Und Sie schließen aufgrund der festgefügten CO2-Gehirnwäsche was falsches, nämlich unser ganzer Artikel wäre falsch.
Machen Sie trotzdem so weiter, so hab ich auch umgelernt, irgendwann macht es Klick, spätestens wenn Sie in Rente und finanziell unabhängig sind
Genau, wo doch CO2 kühlt! Bis hin zum Trockeneis bei – 78°C. Bald frieren die Meere zu bis zum Äquator und der Eisbär taucht am Südpol auf, als Klimaflüchtling. Öfter mal was Neues.
Hinweis auf einen guten Artikel auf der homepage des Deutschen Wetterdienstes.
Das Klima der Erde ist nie konstant, sondern wird im sich stetig verändernden Weltall generiert, der Mensch ist mitbeteiligt durch die Punkte, die wir hier beschrieben haben. Nicht nur die Planetenkonstellationen zueinander ändern sich ständig, nicht nur die Sonne pulsiert im Rhytmus verschiedener Zyklen, sondern auch die Erde selbst.
Eine recht guter Info-Artikel über die ständig sich verändernde Erdumlaufbahn ist heute auf der homepage des Deutschen Wetterdienstess erschienen, und zwar von Dipl.-Met.Marcel Schmid in Zusammenarbeit mit der Praktikantin Christina Kagel. https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2024/8/29.html
Da steht nichts drin von CO2 als alleinigem Temperaturtreiber, Bravo. Das Wort Treibhausgase wird überhaupt nicht erwähnt.
Der letzte Satz ist unverständlich, Herr Kowatsch.
Warum soll in einem Bericht zu den Milanković-Zyklen CO2 besonders erwähnt werden.
Dass Treibhausgase die Temperatur der Atmosphäre beeinflussen und der Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre wärmeres Klima zur Folge haben, ist unstrittig.
Das veränderte Sonneneinstrahlung ebenfalls die Temperaturen auf der Erde beeinflussen, ist ebenfalls unstrittig.
Die aktuelle globale Erwärmung hat nachweislich nichts mit einer veränderten Sonneneinstrahlung zu tun, weil sich die sich nicht ändert.
Aha, nun antwortet der bezahlte und politisch geschulte DWD-Fachmann aus der Gruppe Kosch: „Die aktuelle globale Erwärmung hat nachweislich nichts mit einer veränderten Sonneneinstrahlung zu tun, weil sich die sich nicht ändert.“
Diese Aussage ist grottenfalsch, der DWD selbst zeigt, dass die Sonnenstunden ab 1988 zugenommen haben, siehe unser Artikel, die Abb. 6. Falls Sie unseren Artikel doch noch lesen möchten, dann prägen Sie sich die Überschrift über der Abb. 6 als Merksatz ein.
Außerdem hat der DWD selbst in einem früheren Artikel begründet, dass die Albedo der Erde abnimmt und immer weniger Sonnenenergie ins Weltall reflektiert wird. Diesen Punkt haben wir in diesem Artikel jedoch nicht angesprochen, dass es kein anthropogener Erwärmungsgrund ist, sondern ein natürlicher.
„Diese Aussage ist grottenfalsch“
Sie sind nicht im Thema, Herr Kowatsch. Was der DWD in Bezug auf Deutschland zur Sonneneinstrahlung sagt, hat nichts mit einer Ursache zu der globalen Erwärmung zu tun, die wir gerade erleben.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonneneinstrahlung_und_Klima%C3%A4nderungen
Herr Kowatsch, wie kommen Sie darauf, dass Frau Kosch für Kommentare bei Eike bezahlt wird? Können Sie das belegen oder ist das nur so dahin geschrieben, ob Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren? Bleiben Sie doch sachlich. Nein, ich habe für diesen Kommentar keine Rechnung an den DWD gestellt. Lächerlich, diese Vorstellung.
MfG G.H.
WOW! Überzeugen Sie mich doch bitteschön, dass auch die Wirtschaftsförderung eines ostdeutschgen Bundeslandes, also mit Steuergeldern getragen, halt eben NICHT irgendwelche Kommentare hier in EIKE mehr oder weniger indirekt „sponsert“(?) und darauf freue ich mich.
Werner Eisenkopf
Danke Frau Kosch,
sie demonstrieren mit ihrem Beitrag Wissenslücken, die sie beim Lesen von Eike füllen könnten.
Ich wollte sie auf ein Stichwort hinweisen:
Wolken
Diese modulieren sehr wohl die Einstrahlung der Sonne.
Mfg Werner Schulz
Zustimmung, Herr Kowatsch. Sie werden beim DWD keinen einzigen Artikel finden, in dem Kohlendioxid als alleiniger Temperaturtreiber bezeichnet wird. Sie werden auch keine seriöse wissenschaftliche Publikation finden, in der das behauptet wird. Wenn Sie Quellen haben, die das Gegenteil belegen: her damit. „Monokausales CO2“ lese ich nur in den Beiträgen der Experten Kowatsch, Dr. Roland Ullrich et al. Es gibt in der Natur keine „monokausalen“ Prozesse. Die Natur, die Physik, die Chemie … funktionieren komplex. MfG G.H.
„… Es gibt in der Natur keine „monokausalen“ Prozesse. Die Natur, die Physik, die Chemie … funktionieren komplex…“ MfG G.H.
Genauso ist es, Herr Harald. Jetzt müßten sie bloß noch ergänzen, dass CO2 allerhöchstens in unbedeutenden Erwärmungs-Dosen wirkt, so wie unser Fazit stets ist. Oder wie Herr Dietze uns vorrechnet, unbedeutende 0,13 Grad Erwärmung seit 1988. Andere rechnen was anderes aus, mal mehr, mal weniger.
Helfende Maßnahmen gegen den wirklichen anthropogenen Erwärmungsanteil haben wir ausführlich bereits beschrieben, eine Handlungsanweisung für Politiker von der Gemeinde bis nach Berlin: https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/
Naturschutz beginnt eh vor der Haustür und fängt bei sich selbst an.
Bitte erklären sie das doch bitte der Frau Kosch, die behauptet das das menschengemachte CO2 den gesamten Klimawandel verursacht.
@Harald, Zu Treibhausgase als alleiniger Temperatutreiber. „…Sie werden auch keine seriöse wissenschaftliche Publikation finden, in der das behauptet wird..“
Lieber Herr Harald: Das haben wir auch nie behauptet. Es geht längst nicht mehr um seriöse Wissenschaftler, die momentane politische Meinungsdiktatur bestimmt die Richtung. Und da ist CO2 der Hauptschuldige. Schauen Sie sich die UN-Definition an, auf die wir bereits mehrfach hingewiesen haben. Überall wird in der politischen Meinungsmache behauptet, dass der neuzeitliche Klimawandel ausschließlich auf Treibhausgase, insbesondere auf CO2 zurückzuführen wäre und die gesamte Temperaturzunahme sei menschenverursacht. Wieso geht das an IHnen vorbei?
Was wirklich menschengemacht ist, haben wir in diesem Artikel geschrieben. Wenn Sie die menschengemachte ERwärmung bekämpfen wollen, dann müssen Sie unsere vorgestellten Gegenmaßnahmen bekanntmachen und dafür in der Öffentlichkeit eintreten. Es ist doch vollkommen egal, ob die PV-Anlagen nur 70C heiß werden oder 90 C, sie erwärmen sommers und tagsüber die freie Landschaft, genauso wie die Straßen, es sind Heizplatten und Wärmebänder tagsüber in der Landschaft. Und genau das bestätigt der DWD auch noch mit seinen T-min, T-max Messungen. Kopieren Sie die entsprechende Grafik aus unserem Artikel heraus und zeigen Sie diese ihrem Freundeskreis oder sich selbst eine Viertelstunde lang, damit sich ihr Gewissen umprägen kann.
Und warum widersprechen Sie diesen politisch falschen CO2-Behauptungen niemals mit ihrem eigenen Satz aus ihrem eigenen Kommentar: „…Sie werden auch keine seriöse wissenschaftliche Publikation finden, in der das behauptet wird..“
Herr Harald, ihre Kommentare bei EIKE sind an die falschen Adressaten gerichtet, genauso wie bei Herrn Cohnen. Sie stehen auf der falschen Seite und unterstützen mit jedem Kommentar diesen CO2-Treibhausschwindel. Weshalb machen Sie das? Eventuell doch, wes Brot ich ess….
Mein persönlicher Rat an Sie: Erzählen sie ihren Arbeitsskollegen, dass kein seriöser Wissenschaftler behaupten würde, dass alle Erwärmung seit 1988 nur von CO2 käme, der größte Teil der 2,5 Grad sommerlicher Erwärmung tagsüber sei natürlichen Ursprunges und der menschengemachte wäre… dann verweisen Sie auf diesen Artikel. Wieso wollten Sie eigentlich, genauso wie Herr Cohnen noch nie wissen wie hoch wir den menschengemachten Erwärmungsanteil einschätzen?
Meine Antwort dafür: Weil Sie den wirklich menschengmachten noch gar nicht realisiert haben. Ihr Gewissen ist falsch geprägt und ihr Hypothalamus läßt keine Gegenargumente rein und sucht nach verzweifelten Ausflüchten, siehe hier- PV-Anlagen werden 70 C heiß. Und damit muss der ganze Artikel falsch sein, sagt ihr falsch geprägtes Gehirn. Dabei haben Sie doch das Argument betätigt, erzählen Sie es halt mit 70 C in der Öffentlichkeit weiter, damit es endlich bekannt wird. Aber fangen Sie an, unsere Argumente weiter zu tragen, mit ihren eigenen überprüften Richtigstellungen. Dann sind sie auf dem richtigen Weg, den Weg der Wahrheit.
Ergänzung des Artikels zu PV-Anlagen: Uns erreichen intern über mail Zuschriften, dass wir das Thema PV-Anlagen und WKA als zusätzliche anthropogene Klimaerwärmer zu wenig thematisiert hätten. WKA wurde in den Kommentaren weiter unten nachbehandelt bei Dr. Klaus Sander. Nun zu den PV-Anlagen ein link: https://tkp.at/2024/08/16/experiment-zeigt-photovoltaik-fuehrt-zu-erwaermung-wie-bei-starkem-treibhausgas/
Experiment zeigt: Photovoltaik führt zu Erwärmung wie bei starkem Treibhausgas, 16. August 2024 von Dr. Peter F. Mayer. „Für die „Energiewende“ wird massiv Windenergie und Photovoltaik ausgebaut. Zwangsmaßnahmen der EU, hohe Abgaben und teilweise auch hohe Förderungen sollen einen raschen Umbau ermöglichen. Die Folgen sind allerdings teure und zunehmend unzuverlässige Energie, enorme Umweltschäden und eine erhebliche Zusatz-Erwärmung unter dem Vorwand eine angeblich durch menschengemachtes CO2 versuchte Klimaänderung zu verhindern“, so der Inhalt einer mail
Das ist eine gute Idee Herr Kowatsch. Es würde wunderbar in das portefolio von EIKE passen, die paar Quadratkilometer Solarpaneele und die paar Windkraftanlagen auf der Welt für den aktuell beobachteten globalen Klimawandel verantwortlich zu machen. Hier interessiert sich doch niemand dafür, dass die Erwärmung durch Windkraftanlagen und PV-Module bei weitem geringer ist, als die Kühlung durch die Vermeidung von Treibhausgasen.
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Frau Kosch schreibt: „….die paar Quadratkilometer Solarpaneele und die paar Windkraftanlagen auf der Welt für den aktuell beobachteten globalen Klimawandel verantwortlich zu machen…“
Meine Antwort: So ein Quatsch, was Sie wieder antworten. Mal wieder nichts gelesen, sondern einen bezahlten Kommentarauftag erfüllt. Im Artikel gehts um den wirklich menschenerzeugten Anteil an der Erwärung in Deutschland. Dieser ist nur ein Teil des gesamten Anteils der Erwärmung seit 1988 bis heute.
Würden Sie objektiv ohne Bezahlauftrag hier diskutieren würden, dann könnten Sie einen der vielen von uns genannten Gründe stärker betonen oder andere wie die WKA oder Solarpaneele argumentativ abschwächen. Sie könnten aber auch ganz neue nennen, die wir vergessen haben.
Wieviel Geld erhalten Sie eigentlich für so einen Blödsinns-Kommentar?
Die wird hier nur nicht gesperrt, denn so einen Quatsch den sie erzählt, kann sich niemand hier ausdenken. Vielleicht ein verhinderter (oder auch nicht) Klimakleber?
BINGO! Dies habe ich nun endlich begriffen! Diese „koscheren Beiträge“ hier scheinen desöfteren eine Art erwünschte „Unterhaltungsrolle“ zu spielen, wie etwa anderswo die täglichen „HÄGAR-Comics“ in vielen Tageszeitungen. Lustige Unterhaltung ist ja völlig OK und nicht mal unwichtig! 😉
Werner Eisenkopf
Ich wüsste auch gerne die Physik die hinter:
steht.
Wenn „Treibhausgase“ wärmen, dann können etwas weniger „Treibhausgase“ nicht auf einmal kühlen.
Es sei denn es wird kälter weil es wärmer wird?
Eine verglaste Siliziumplatte in der Sonne kann im Grunde auch nicht mehr Energie in Wärme bzw. heiße Luft umwandeln wie eingestrahlt wird. Theoretisch muss man die in Strom umgewandelte Leistung ja noch abziehen. Vermutlich ist nur der Erdboden unter den Anlagen entsprechend kühler als würde der direkt von der Sonne beschienen. Dazu kommt, dass die Solarzelle im erhitzen Zustand ja stärker abstrahlt als der Boden das tun würde. Vielleicht findet mal jemand ein IR-Foto von so einer Anlage in der Natur. Der beschriebene „Backofeneffekt“ ist also vermutlich ein Gefühlter.
Hier der Backofeneffekt in Bildern: https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/08/Versuchsanordnung-zu-Treibhauseffekt-und-Gegenstrahlung.pdf
Aus dem Link zum Backofeneffekt: „Links und rechts der Glasplatte strahlt die darüber liegende Atmosphäre mit einer
Temperatur um -10°C, im Bereich der Unterseite der Glasplatte erhöht sich die
Strahlungstemperatur somit um etwa 35 Kelvin. Das entspricht damit einer wesentlich
höheren Strahlungsleistungsdichte der Gegenstrahlung. Mit anderen Worten, die zum Boden
gerichtete Wärmestrahlung hat massiv zugenommen
Wieso strahlt die Atmosphäre im Juni um 10:00 Uhr mit – 10°C?
Gegenstrahlung ist also die ganz normale Abstrahlung eines Körpers in Abhängigkeit seiner Temperatur. Wobei die Wärmekapazität des Körpers eine entscheidende Rolle bei den auf ihn einwirkenden Umgebungsstrahlungen/gefilterten Sonnenstrahlen spielt.
Ist das nicht trivial?
Welche Temperatur hat der Erdboden?
Die Glasplatte verlagert den Erdboden in die Höhe und ist gleichzeitig isoliert von einer Kontaktwärmeableitung, wie sie im Erdboden passiert. Die Glasplatte hat nur „Luftkühlung“, wodurch der Energieabtransport behindert ist gegenüber dem Erdboden. Sie strahlt daher stärker als die Umgebung die aufgenommene Energie ab, da sie sie weniger über Stoßprozesse ausgleichen kann.
Dem darunter liegenden Erdboden fehlt die Energie, die durch die beschattende Platte aufgenommen wird. Die Bestrahlung des beschatten Bodens durch die erhitzte Platte dürfte etwas kleiner sein als die Originalatmosphären-+ Restsonneneinstrahlung. Die durch Kontakte an alle Lufmoleküle/Teilchen übertragene Enegie der Platte und ggfs auch geeignete Strahlungsquanten für H2O und die 100 mal selteneren CO2-Moleküle dürften die Atmosphäre in der Umgebung erwärmen. Wasser und CO2- Moleküle könnten allerdings bereits gesättigt sein und kaum noch geeignete Quanten in ihr Strahlungspingpong aufnehmen können. Schließlich können nur so viel Quanten am Boden der Atmosphäre rein, wie oben rausfliegen (Absorptions-/Emissionspingpong)
Die Politik will den angeblich menschenverschuldeten Klimawandel bekämpfen, wir haben umfangreiche mögliche Maßnahmen hier beschrieben, die tatsächlich wirken würden: https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/. Alles Maßnahmen die zugleich angewandter Hochwasserschutz wären und den Grundwasserspiegel wieder auffüllen würden. Das nennt man vorausschauende Natur- und Umweltmaßnahmen.
Die grünrote Politik macht das Falsche, indem Sie durch teure völlige unnütze Maßnahmen CO2 eindämmen will, dadurch zerstört die grüne Regierung die Natur- und Umwelt und trägt zusätzlich zur anthropogenen Ewärmung bei, insbesondere in den Sommermonaten und tagsüber. Die teuren CO2-Gegenmaßnahmen trocknen unser Land aus, erhöhen die Hochwassergefahr und führen zur Trinkwasserknappheit in den Sommermonaten. Außerdem steigt dadurch der Meeressiegel.
Die grüne Politik der Klimarettung ist ein Schuss in den Ofen.
Herr Kowatsch, haben Sie mein Post an Sie bei „neue grüne Volkspartei“ gelesen?
„…Diesbezüglich sehe ich Wagenknecht so, dass sie Ihre Meinung aus taktischen Gründen verschweigt…“ Wahrscheinlich, die Frau ist klug und hat einen klugen Lebenspartner als Berater.
Hat schon jemand darüber nachgedacht, dass PV-Freiflächenanlagen nicht nur zur Klimaerwärmung beitragen, sondern auch die Hochwassergefahr erhöhen. Unter die PV-Module kann kein Wasser gelangen. Das Wasser sammelt sich in den Abständen der Platten, dort hat man dann zuviel Wasser. Das Wasser fließt entweder oberflächlich ab oder versickert. Die Verdunstungskälte wird erheblich herabgesetzt. Bei einer grünen Wiese verdunsten 65 % des Jahresniederschlags, bei einer FF-Anlage geschätzt nur 35%
Am schlimmsten ist es, wenn die PV-Anlagen wegen negativem Strompreis abgeschaltet werden. Dann produzieren Sie nur Wärme, da sie 95% des Sonnenlichts absorbieren und keinen Strom erzeugen und das meist bei höchster Solarstrahlung (1000 W/m²)
„…Hat schon jemand darüber nachgedacht, dass PV-Freiflächenanlagen nicht nur zur Klimaerwärmung beitragen, sondern auch die Hochwassergefahr erhöhen..!“
Danke für die Bekräftigung. So ist es, allerdings bei WKAs und Maisäckern für Biogas ist dieser Punkt Hochwassergefahr noch wesentlich gravierender, meinen wir. Richtig ist, die politischen Maßnahmen zum Klimaschutz erhöhen die Hochwassergefahr.
Man kann es den monokausalen CO2-Fetischisten nicht oft genug ins Stammbuch schreiben, wie irre der CO2-Wahn ist. Es zeigt sich regelmäßig, dass andere Einflüsse das Klima- und Wettergeschehen weitaus stärker bestimmen. Allein hierzulande 15 Grad-Temperaturschwankungen von einem Tag zum anderen, von den Jahreszeiten ganz zu schweigen.
Im Vergleich dazu der CO2-Wahn eine Lachnummer. Von Klima- und Energiewendern benutzt, das Land und die Menschheit zu ruinieren. Alarm-„Forscher“ werden für Alarm bezahlt, um mit dem bestellten Alarm die Menschheit zu verdummen. Eine andere schlüssige Erklärung gibt es nicht.
Was bleibt, ist das große Erstaunen, wie viele Dumme es gibt, die auf den CO2-Wahn hereinfallen. Einstein wusste es: Die menschliche Dummheit ist unendlich! Die dümmsten Exemplare sind dunkelgrün. Die ideale Basis, um Billionen abzuzocken und die Menschheit zu ruinieren – für Grüne die Existenzgrundlage. Billionen, die dann reinvestiert werden, um den Schaden zu vergrößern.
Anleger profitieren von Subventionen, die wir alle bezahlen, doch sicherlich nicht von grünem Schrott, der morgen entsorgt werden muss. Unsere Vorfahren, die auf die Ablassprediger hereinfielen, bekamen einen imposanten Petersdom. Denken Menschen zukünftig an Al Gore, Merkel und die Grünen, werden sie sich bekreuzigen: Der Herr bewahre uns vor dem Übel, Amen!
@Kowatsch: Abhilfe: Kühlen den ganzen Bettel mit CO2 nach Ordowski. Erstaunlich, wie resistent einer sein kann. Müsste dem doch so langsam selber peinlich sein, aber … .
Lieber Herr Giesemann
CO2 kühlt, diese Theorie wurde von Physikern der russischen Akademie der Wissenschaften entwickelt, die Theorie ist genauso richtig oder falsch wie die westliche Theorie, CO2 führt zur Hitzekatastrophe.
Bitte befassen Sie sich damit, bevor Sie über Leute lästern. Immerhin führt Herr Ordowski Versuche zum THE durch, wer macht das sonst hier im Blogg. Sonst wäre mancher bald geheilt, wenn seinem Glauben.
@ Kowatsch
Hallo Herr Kowatsch,
sicherlich haben auch Sie längst gemerkt, dass sich hier bei EIKE die 5. Kolonne der Klimasekte eingenistet hat, wie der Borkenkäfer im Wald.
Mangels Argumente wird mit Verwirrung und lächerlich machen anderer, gearbeitet!
Zu dem Kommentar vom Giesemann fällt mir nur dieser Spruch ein:
„Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.“
Oder vom Einstein:
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
Jedes meiner und auch anderer Leute Experimente zeigen nur eines , kein „Treibhauseffekt“ nachweisbar“
Und gnügend Wissenschaftler habe erkannt, dass das CO2 kühlend wirkt!
Somit
kein THE
und CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
„„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
Johann Wolfgang von Goethe
Bei Windkraftanlagen kommen zwei weitere Effekte hinzu. Der Wind wird ausgebremst. Damit wird auf der Gegenseite die Luftströmung ausgebremst. Der stärkere Wind fehlt und der Boden bleibt wärmer. Ebenso wird ein Teil der Luftbewegung vor den Windkraftanlagen seitlich umgeleitet. Wieder fehlt Wind und es wird wärmer.
Vielen Dank Herr Dr. Sander für diese wertvollen Ergänzungen, wir haben das Thema bei Punkt 2 -Landschaftstrockenlegungen nur kurz angeschnitten, im Falle der WKA sogar ohne Bild. Ich darf ihre Ausführungen noch verstärken durch die Info, dass der Science-Blog TKP über eine Reihe von Studien berichtet die zeigen wollen, dass Windparks eine Erwärmung um rund 0,72 Grad pro Jahrzehnt verursachen. Unglaublich viel. Dazu kommen enorme Schäden für die Umwelt – Stichwort „Fiese Fasern“ – und Krankheit für in der Nähe wohnende Menschen.
Warum haben wir über die einzelnen drei im Artikel gegliederten Punkte nicht ausführlicher berichtet? Etwa in Unterpunkten als 2a, 2b,2c, 2d? Und Maisäcker als 2e? Zumal wir auch noch auf Temperatureigenmessungen zurückgreifen hätten können? Und die sekündliche Flächenversiegelung bringt nicht nur wärmenden Beton und Asphalt, sondern beseitigt auch sekündlich die kühlende Photosynthese auf der zuvor grünen Fläche. Antwort: Unsere Anfangsintension war eigentlich ein noch kürzerer Artikel, in welchem wir die anthropogenen Einflüsse nur stichpunktartig zusammenfassen wollten, einfach um mal alle wesentlichen menschenerzeugten Einflüsse in einem Artikel zu haben, auf den wir dann stets in den weiteren Artikeln verweisen wollten.
In den Kommentaren darf unser (Kompromis)-Kurzartikel gerne ergänzt werden, das haben Sie getan, dafür vielen Dank. Wir wünschen uns noch weitere solche Ergänzungen.
Sehr geehrter Herr Kowatsch, man könnte Sie vielleicht sogar bisweilen ernst nehmen, wenn Sie die Studien, auf die Sie sich beziehen, tatsächlich lesen würden. Stattdessen zitieren Sie als sekundäre Quelle einen „Scienceblog“ namens TKP, der im Falle der Wind-Studie von einer Autorin spricht; Liming Zhou ist aber ein Er, sogar ein Professor. Aber so etwas kann im Eifer des Kampfes gegen die Klimamafia schon mal passieren.
Aber: TKP zitiert nur das aus der Studie, was ins Weltbild passt. Und übersieht zum Beispiel, dass Zhou von einer Erwärmung spricht, die überwiegend nachts stattfindet. Womit sich der Klimaeffekt schon einmal ein Stück weit relativiert. Zhou schreibt auch, dass die Ergebnisse seiner Studien alles andere als endgültig sind und dass man sie nicht auf andere Regionen übertragen kann.
Und Zhou schreibt überdies: Overall, the warming effect reported in this study is local and is small compared to the
strong background year-to-year land surface temperature changes. Very likely, the wind turbines do not create a net warming of the air and instead only redistribute the air’s heat near the surface (the turbine itself does not generate any heat), which is fundamentally different from the large-scale warming effect caused by increasing atmospheric
concentrations of greenhouse gases due to the burning of fossil fuels.
Soll ich es übersetzen? Sie werden jetzt wahrscheinlich sagen, dass dieser (bezahlte) Professor solche Sachen nur schreibt, damit seine Studie überhaupt veröffentlicht wird.
Hier die Studie im Original:
https://www.atmos.albany.edu/facstaff/zhou/press_release_wind_farm/press_release_QA.pdf
Lesen hilft.
Nichts für ungut. m.f.G. G.H.
Nex fer oaguat, Herr Harald, ich hab in meinem Kommentar mit dem Hinweis auf den link als Antwort auf Herrn Dr. Sander überhaupt nichts von männlich oder weiblich geschrieben.
In unserem Kurz-Artikel bei EIKE haben wir lediglich vermerkt, dass die WKAs in Deutschland die Natur zerstören, den Boden verdichten bzw. asphaltieren und somit zu einer anthropogenen Zusatz-Erwärmung beitragen würden. Versuche dazu haben wir selbst keine durchgeführt. Außer von Dr. Sander als Kommentar erhielt ich zusätzlich einige Privatmails, dass wir alles zu vorsichtig ausgedrückt hätten. Nicht 1 Hektar je Windrad wären anstatt Wald nun asphaltiert, sondern je nach Gelände 1 bis 3 ha. (viele Bildanlagen vom Bau im Wald) Und auf den Massenmord an Vögeln und Fledermäusen – mit vielen Bildanlagen- wäre der Artikel erst gar nicht eingegangen.
Wie Sie sehen, krieg ich Kritik von beiden Seiten, von Ihnen als Klimaschützer und von den aktiven Natur- und Umweltschützern. Macht nichts, denn so funktioniert eigentlich Wissenschaft. Und zu den finanziellen Zuwendungen, die wirklich aktiven Natur- und Umweltschützer arbeiten alle unentgeldlich in ihrer Freizeit.
Im Titel ist vom anthropogen Erwärmungsanteil die Rede. Mich wundert dass der geringe durch CO2 verursachte Anteil überhaupt nicht erwähnt wird, was ja erheblich zur Aufklärung des THE beigetragen hätte. 1988 waren wir bei etwa 340 ppm. Transient und mit ln(C/Co) sowie realem ECS von 0,6 Grad gerechnet, ergeben sich bis heute +0,13 Grad.
Zu: CO2-Erwärmungsanteil, ergeben sich bis heute +0,13 Grad
Lieber Herr Dietze, wir haben die größeren anthropogenen Ursachen der sommerlichen Erwärmung tagsüber zusammengefasst, die zusammen mit der herbstlichen Erwärmung tagsüber den Gesamtjahresschnitt bestimmen.
Zu Ihrem Einwand: 1) Es ist nirgendwo bewiesen, dass die CO2-Zunahme von 80 ppm seit 1988 ausschließlich menschenverursacht ist.
2) dieser CO2-Erwärmungsanteil von 0,13 Grad wäre an den Sommers und tagsüber laut DWD gemittelten 2,5 Grad viel zu gering, um teure Gegenmaßnahmen zu treffen. Solche Gegenmaßnahmen würden wir auch ablehnen, weil:
Diese Gegenmaßnahmen gegen diesen winzigen von ihnen errechneten CO2-Anteil laufen derzeit auf vollen Touren und tragen zur weiteren anthropogenen Erwärmung bei, zerstören außerdem unsere Landschaft und erhöhen die Hochwassergefahren – wie im Artikel beschrieben. Desweiteren ruinieren sie unsere Wirtschaft und sind ein Geschäftsmodell, das nur unser Geld will.
Über die Sinnlosigkeit der weltweiten politischen CO2-Eindämmung wurden bei EIKE bereits viele Artikel verfasst und kommentiert. Sie selbst haben wesentliche Argumente dazu beigesteuert und sich gegen die wirkungslosen CO2-Reduzierungsmaßnahmen ausgesprochen. Wir wollten dieses Thema erst gar nicht anschneiden.
Beispiel der Abhilfe, ein Nachbar hat mir erklärt, man solle vorschreiben, dass das Dachrinnenwasser im Sommer alles im Garten versickern soll oder auf heißen Plätzen vergossen werden muss. Diese Maßnahme erfordert Zwischenspeicher und die müssten gesetzlich vorgeschrieben und mit finanzieller Hilfe des Staates gebaut werden.
Die Grundaussagen dieses informativen Artikels der beiden Autoren, kann ich voll aus eigenem beruflichen Erleben über viele Jahre bestätigen. Als damaliger Meßtruppführer auch in der hessischen Flurbereinigung eingesetzt, erlebte ich jeweils immer die gemarkungsweise völlige Neukonzipierung des örtklichen Wege- und Gewässernetzes. Dabei wurden bislang unbefestigte Graswege teils mit wassergebundener Decke versehen und teils „geteert“ (Bitumen). Zu den teils gradlinig ausgebauten und oft vertieften Gräben für Entwässerung, wurden Unmengen an Dränagerohren (bis ca. 1975 kurze Tonrohrstücke in Reihen unter die Wiese eingegraben verlegt, dann lange Kunststoff-Dränagerohre) verlegt. So wurden ganze Feuchtwiesen nach und nach trockengelegt. Vorher dort nicht nutzbare nasse Wiesen, damit danach allmählich bewirtschaftbar
Dazu wurden die vorher teils sehr kleinteiiligen Flurstücke, zu großen bis riesigen Blöcken zusammengefasst. Dies nicht nur allein nach Eigentum, sondern auch nach Verpachtungseinteressen, damit die aktiven Landwirte danach möglichst große Flächen für den Maschineneinsatz ‚en Bloc‘ hatten. Dies war damals der aktuell gewollte und von der Politik geforderte Weg zwecks „Ernährungssicherung“ und es gab kaum mal einzelne Gegenstimmen dazu.
Ein Teil dieser Flurbereinigungen kam aber auch deswegen zustande, weil vielerorts Umgehungsstraßen geplant udn gebaut wurden, was damit größere Änderungen von Wegen und Fluren nötig machte. Ohne dieses Instrument, hätte es sonst vielerorts „Enteignungen“ geben müssen. Bei manchen Maßnahmen in Hessen damals, etwa beim Autobahnkreuz Gambach (Kreuzung der A5 mit der A45) kam man jedoch um Enteignungsverfahren nicht herum.
Leider wurde damals auch so mancher alte große Obstbaum in der Flur, noch als „Hindernis für die Maschinen“ beseitigt. An diesen Sünden an der Natur, lässt sich heute nichts mehr beschönigen. Allerdings wurden auch schon damals einzelne Vogelschutzgehölze, Windschutzhecken und keinere Baumalleen an Feldwegen angelegt, wenn das möglich war. Ein einigen Fällen entstanden aber auch schon Mitte der 1980er Jahre so dabei auch Naturschutzgebiete.
Parallel zur Veränderung der Feldgemarkung, wurden faktisch immer am jeweiligen Dorfrand auch großzügig neue Baugebiete und mancherorts Gewerbegebiete ausgewiesen. Da gab es damals nie ein Klagen wegen „zuviel“ sondern umgekehrt bekamen wir noch Schelte, weil es den jeweiligen Bürgern und Politikern dort, dann meistens noch „zuwenig“ neues Wohn- und Gewerbegebiet gewesen war.
Es ist sehr gut, dass die Autoren hier oben, diese wichtigen Dinge zusammenstellen und bewusst machen. „Wärmeinseln“ die es früher nicht gab, sind ja nicht nur einzelne Gebäude und Höfe, sondern oft immens große Flächen und Gebiete mit heute voller Wohnbebauung oder Gewerbegebiete. Allein schon die ganzen Supermärkte mit ihren gepflasterten Parkplätzen in unzähligen Orten (wie Edeka, REWE, NETTO, NORMA, Aldi, Lidl), gab es damals 1978-1980, fast Alle noch gar nicht. Das ist mehr damit versiegelte Fläche seither geworden, als die meisten Bürger ahnen…
Werner Eisenkopf
Welcher „Temperatursprung“ bitte?
„Temperatursprung“: Lieber Herr Schaffer, dieses Thema diskutiere ich mit Ihnen hier nun nicht mehr, das war in früheren Artikeln schon oft genug dran. Dann begann der Klimawandel halt 1988 ohne Temperatursprung, ist schließlich egal, ob mit oder ohne. Laut Deutschem Wetterdienst wurde es erst seit 1988 wärmer.
Wichtig ist der anthropogene Beitrag der Erwärmung seit 1988, und das haben wir hier dargestellt. Achten Sie auch auf den Flächenversiegelungszähler, der anthropogene Beitrag wächst täglich weiter und wirkt der nun wohl kommenden Abkühlung entgegen, d.h. er zögert sie hinaus. In Alaska ist diese bereits in vollem Gange.
Kowatsch: Dann begann der Klimawandel halt 1988 ohne Temperatursprung, ist schließlich egal, ob mit oder ohne. Laut Deutschem Wetterdienst wurde es erst seit 1988 wärmer.
Stimmt nicht.
Man muss nur eine passende Zeitreihe raus suchen, und Start- und Endwerte passend wählen, dann kann man beliebige Theorien damit stützen.
„Man muss nur eine passende Zeitreihe raus suchen, und Start- und Endwerte passend wählen, dann kann man beliebige Theorien damit stützen“
GENAU DIES passiert doch jedesmal, wenn irgendwo eine neue „Rekordmeldung“ kommt, von der „grössten Hitze/heißtesten Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“ womit man sich cpraktischerweise 1880 herum, also in der langsamen Erwärmung nach einer („kleinen“) Eiszeit, zum beirrenden Maßstab macht. Die Zeitreihentrickser sind die Klimapüaniker! Bei denen sind die „Endwerte“ auch nicht gemessen, sondern in Computern „trickreich prognostiziert“…
Werner Eisenkopf
„Man muss nur eine passende Zeitreihe raus suchen, und Start- und Endwerte passend wählen, dann kann man beliebige Theorien damit stützen.“ Aha, so wie Sie es tun mit 1960 als Startdatum in Ihrem Diagramm?
Manche Zeitgenossen sollten Ihr Salär als Komiker verdienen, dann müssten sie sich nicht andauernd umdrehen um zu kontrollieren was sie für eine absurde Spur hinterlassen.
Weshalb ich 1960 als Anfangsdatum gewählt habe:
1. Team Kowatsch nimmt auch immer das Anfangsdatum, dass ihnen am besten passt. Ihre Temperaturkurven beginnen oft bei 1943, nicht bei 1940, weil ihnen die Daten von 1940-1942 nicht passen.
2. 1960 betrug der CO2-Gehalt der Atmossphäre ca. 320 ppm. Vor 1960 war die vom CO2 erwartbare Temperaturerhöhung noch sehr niedrig, zumal sich der aktuelle CO2 Gehalt erst mit einigen Jahren Verzögerung in der Temperatur auswirkt. Daten vor 1960 sind durch CO2 kaum beeinflußt.
3.
Weshalb ich die Deutschland-Temperatur als Zeitreihe gewählt habe:
Die menschengemachte Erderwärmung beeinflußt die mittlere Temperatur der Erde. Nirgends in der Theorie dazu steht geschrieben, dass alle Monate (Januar..Dezember) sich gleich erwärmen müssen, und dass alle Orte der Erde sich gleich erwärmen müssen. Team Kowatsch hat erfunden, dass die Temperaturerhöhung in allen Monaten gleich sein muss, und reitet immer wieder darauf herum. Genauso erfunden ist es, dass die Temperatur in Deutschland der Temperatur der gesamten Erde entspricht.
Wenn ich die Temperaturkurve von Deutschland zeige, sind die ebenfalls erfundenen Temperatursprünge verschwunden.
Mir fällt da etwas ganz Anderes auf: „Kwass“ + „Cohnen“ kommen wohl von demselben Schreiberling und dieser hat wieder mal nicht aufgepasst. OK, bei „multiplen Persönlichkeiten“ bzw. Wesen, die man im alten Griechenland „Hydra“ nannte, kommt schon mal allerlei durcheinander… 🙂
Werner Eisenkopf
Lieber Herr Cohnen, Ihnen geht es um Ihren Glauben, CO2 wäre der Haupterwärmungstreiber.
Natürlich dürfen Sie 1960 als Beginn der Temperaturreihen nehmen. Sie erkennen jedoch genauso in ihrer Grafik den Temperatur-Stillstand bis 1987 und dann erst beginnt die neuzeitliche Erwärmung in Deutschland, das was man Klimawandel nennt. Damit kann die jährliche Zunahme von CO2 von 1958 bis 1987 -immerhin 30 Jahre- keine Erwärmung bewirkt haben. Und damit scheidet CO2 doch grundsätzlich als Haupterwärmungsfaktor aus.
Und falls Sie die starke Erwärmung ab 1988 bis heute auf den CO2-THE zurückführen wollen, (tagsüber 2,5 Grad), dann hat Ihnen doch Herr Dietze vorgerechnet, dass an dieser Erwärmung ab 1988 CO2 allerhöchstens mit 0,13 Grad beteiligt sein kann. Und wieviel von dieser 80 ppm Zunahme seit 1988 bis heute erzeugt der Mensch? Erezugen wir in Deutsche?
Allein die Zusatzerwärmung durch die flächigen dunklen PV-Anlagen und die 31 000 WKA-Anlagen in freier Landschaft bewirken bei weitem mehr an menschenverursachter Zusatzwärme und sind zudem eine große Zerstörung von Natur, Umwelt und Landschaft. Aber für die Natur und Umwelt haben Sie sich lt. ihren eigenen früheren Aussagen noch niemals eingesetzt, und sich auch noch verächtlich über Leute gemacht, die dies ein Leben lang völlig unentgeldlich getan haben. Sie hätten gearbeitet, um zu Geld zu kommen, haben Sie mal stolz geschrieben. Für mich war ihr damaliger Kommentar Egoismus pur.
Wenn Sie nun durch ein schlechtes Gewissen an der alleinigen menschenverursachten CO2-Erwärmung festhalten, dann gehen Sie halt mit gutem Beispiel voran und begleichen Sie ihre CO2-Sünden durch eine monatliche Zahlung an die Kirchen: https://klima-kollekte.de/co2-rechner
Und glauben Sie weiter bis an ihr Lebensende an Ihre menschenverursachte CO2-Schuld. Mir sind wegen ihrer Toleranz die christlichen Kirchen lieber als die anderen Religionen.
gibt es vom Flächenversiegelungszähler auch eine Graphik?
Hat die Flächenversiegelung linear zugenommen, oder ist die Zunahme exponentiell?
J.Winkler fragt: „Hat die Flächenversiegelung linear zugenommen, oder ist die Zunahme exponentiell?“
Die Flächenversiegelung ist im letzten Jahrzehnt sogar leicht rückäufig und insbesondere zum Jahreswechsel hat diese sich nochmals reduziert, vom 6 auf 5 m2/sec. Grund: Nachlassende Konjunktur, unsichere Zukunft, zu hohe Baupreise. In BaWü ist zusätzlich zu Jahresende die Schnellbebauung von Kleinflächen zwecks Arrondierung ausgelaufen. Die Ausweisung neuer Bau- und Gewerbeflächen in den Gemeinden dauert jetzt wieder richtig lang.
Das weiß kein Mensch, Herr Schaffer,
in der ersten Grafik sind Temperturunterschiede von Jahr zu Jahr von bis zu ca. 3°C für Deutschland dargestellt. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund finden die Autoren Baritz, Kowatsch die Temperaturunterschiede in der 2.Hälfte der 1980er Jahre besonders interessant, obwohl es dort nur ein Delta von kleiner 1°C gibt.
Der anthropogene Anteil an der aktuellen globalen Erwärmung liegt bei 100%. Maßgebend sind die Treibhausgase. Die geänderte Landnutzung und Aerosole wirken kühlend.
Frau Kosch, Herr Cohnen, Herr Schaffer: Es ist doch auch völlig egal ob die Klimaerwärmung in Deutschland und in Mittel- und Westeuropa erst Schlag 1988 begann oder bereits ein bis 2 Jahre früher. Was sind denn das für Argumente, darum geht es uns doch gar nicht.
Im Artikel haben wir den menschlichen Anteil an der Erwärmung dargestellt. Wollen wir diesen anthropogenen Anteil zurückfahren, dann bedarf es dazu Abhilfen mit Maßnahmen. Oder uns/euch ist das egal und wir sind einverstanden, dass sich der anthropogene Anteil immer weiter vergrößert, und dass die nun aufgrund natürlicher Ursachen einsetzende Abkühlung durch weitere Erwärmungsmaßnahmen abgebremst wird.
Aus ihren KOmmentaren geht nicht hervor, was Sie tun wollen und wofür sie stehen!! Mir ist das aber wichtig, denn ich diskutiere mit unserem MdL und MdB darüber, sowie mit Gemeinderäten und Behörden. Selbst die DUH-deutsche Umwelthilfe und andere Umweltverbände – haben umfangreiche Vorschläge gemacht wie man die von uns Menschen erzeugte Erwärmung in den von uns geschaffenen Betonwüsten eindämmen könnte.
Auf dem Titelbild sieht man einen viel belebten Platz in Berlin. Dort haben die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes abends bereits Temperaturunterschiede zwischen 10 und 15 Grad im Vergleich zu einem Standort außerhalb von Spandau gemessen. Bitte machen Sie endlich Vorschläge wie man diesen heißen Ort in Berlin, der sommers 50 Grad heiß wird, – in Zürich Fußgängerzone wurden über 50 C gemessen- kühlen kann. Bitte versuchen Sie nicht wieder irgendwelche Nebenkriegsschauplältze mit völlig unnützen Diskussionen zu eröffnen und vom Thema gezielt abzulenken.
Wir möchten hier über die Wirkung von Gegenmaßnahmen gegen den anthropogenen Anteil an der Erwärmung diskutieren, das wäre angewandter Klima- und Umweltschutz.
Herr Kowatsch,
Sie wollen kalten Kaffee immer wieder erneut aufwärmen. Der Klimawandel begann mit Beginn der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts, wurde zwischenzeitlich durch Luftverschmutzung überdeckt und zeigt sich inzwischen ohne jeden Zweifel in einer globalen Erwärmung von 1-1,5°C.
Wir wissen, wie wir die globale Erwärmung in den Griff bekommen: Indem wir uns klimaneutral mit Energie versorgen.
Wir wissen auch, wie wir Städte kühlen: Durch Flachdachbegrünung, Fassadenbegrünung und Parkanlagen.
Es ist doch nicht das Problem, dass wir nicht wissen, was zu machen ist.
„Es ist doch nicht das Problem, dass wir nicht wissen, was zu machen ist.“
Joo!
Die Bevölkerung für blöde verkaufen und abzocken – wie das geht wißt „ihr“ ganz genau…
@Kosch: „Es ist doch nicht das Problem, dass wir nicht wissen, was zu machen ist.“
Frage, wer ist wir? „Wir“ macht das grottenfalsche, all die jetzigen politischen Maßnahmen zur CO2-Eindämmung taugen nichts, rauben unser Geld, vergrößern die Wärmeinseln und ruinieren Deutschland, was auch die erklärte Absicht der grünen Truppe ist. Nebenbei wird die Flora und Fauna, sowie die deutschen Landschaften nachhaltig geschädigt. Diese grünen Klimaschutzmaßnahmen zerstören die Natur und Umwelt. Und das muss endlich aufhören.
Sehr geehrter/e/es Kosch,
WOW, SIE wissen demnach mehr als sogar das teuerst finanzierte PIK! Chapeau!
Diese Hanseln in Potsdam konnten bisher trotz irrwitzigem Geldverbraten, teuerster Computer ubnd höchbezahler Leute, dennoch NICHT mal ansatzweise filmisch beschreiben, wie in einer „Nett-Null-Wunschzukunft“ 2050 denn bitteschön ein „normaler Alltag“ mitr Leben, Arbeiten, Freizeit, Urlaub, Alltag, Strom, Kochen, Autos etc. der dann (noch) lebenden Bürger aussehen KÖNNTE. Auch ob dann China schon in Brüssel „mitregiert“?
SIE wissen das offenbar – also ran ans Schreiben, damit mit öffentlichen Fördermitteln nun Sci-Fi-Kinoifilme erstellt werden könnne, damit sich die Menschen hierzulande endlich auf diese „tolle klimaneutrale Zukunft freuen“ können!!! Hannes Jaennicke macht bestimmt gern einen Hauptdarsteller, der scheint fast jeweils kleine Orgasmen(???) zu bekommen, wenn der nur das Wort „KLIMA“ ins Mikrofon haucht…
Werner Eisenkopf
Der „kalte Kaffee“ der Klimakirche begann wahrscheinlich 100 Jahre früher,
s. Karibische Schwämme deuten auf früheren Beginn der Erderwärmung hin in
https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/research-in-context/details/news/karibische-schwaemme-deuten-auf-frueheren-beginn-der-erderwaermung-hin/
Also, wo ist die Kausalität Industriealisierung (CO2-Ausstoß) <-> globale Erwärmung?
Für das Prinzip Wissenschaft! Dieses besteht übrigens nicht darin, dass man sich auf irgendeinen Unfug festlegt und dann einfach felsenfest und mit Tunnelblick darauf beharrt, jede Kritik daran wegschimpft und vor allen Widersprüchen die Augen fest verschließt.
Es geht genau anders rum. Man muss viele Steine umdrehen, vieles lernen und alle möglichen Perspektiven erwägen, all diese Informationen rational verdauen und schließlich Wahrscheinlichkeitsräume bilden. Dann kann man allmählich gewisse Aussagen treffen, Dinge ausschließen und wahrscheinliche Zusammenhänge herausarbeiten. Das ist aufwändig und verlangt viel mentale Rechenleistung. Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen..
Wiki.bildungsserver, alles klar. Sie sollten es vielleicht mal mit Studien probieren, dann kämen Sie drauf das Sie mit Ihrer Überzeugung anthropogen = 100% schuldhafter Anteil, niemals an einer Lotterie teilnehmen sollten. 😀
Koennen sie erklaeren, wie wir es geschafft haben, alle natuerlichen Faktoren auszuschalten?
Nein, eher nicht! Ich unterstelle mal, dass Sie mit Aerosolen nicht auch Wolken meinen, die physikalisch betrachtet natürlich Aerosole sind. Im allgemeinen Sprachgebrauch aber meinen wir mit Aerosolen alle anderen Partikel die nicht aus H2O bestehen, insbesondere also „Luftverschmutzung“.
Dieser Chart zeigt sehr schön ein Fundamentalproblem der „Klimawissenschaft“, nämlich die extreme Einseitigkeit der nicht ganz so globalen Erwärmung. Es gibt ein sehr striktes Nord-Süd Gefälle.
Alleine schon mit anthropogenen THGen ist das eher nicht zu erklären. Ich weiß, die NH sollte sich schneller erwärmen als die SH, doch dennoch ist das etwas zu einseitig.
Gänzlich scheitert die Theorie, wenn wir nun noch die kühlenden Aerosole (symbolisiert durch die schwarzen Pfeile) berücksichtigen, die in den mittleren nördlichen Breitengraden konzentriert sind. Wenn deren (negativer) „Strahlungsantrieb“ global(!) etwa einem Drittel des Antriebs durch anthropogene THGe entspricht, dann würden sie konzentriert in der NH, jenseits der Tropen, den Antrieb gänzlich neutralisieren.
Wir hätten demnach im Norden über den Zeitraum gar keine Erwärmung haben dürfen, stattdessen hätte sich die Erwärmung von den Tropen südwärts abspielen müssen. Genau das Gegenteil dessen was wir sehen. Wenn Theorie und Empirik sich diametral gegenüber stehen, dann ist die Theorie falsifiziert, und zwar um Längen.
Mit wärmenden THGen und kühlenden Aerosolen ist das nicht zu erklären, da bräuchte es andere Werkzeuge.